Der Inhalt des Buches sind lebendig geschilderte Erlebnisberichte von Profis, von Teilnehmern, die es gerade noch rechtzeitig ins Ziel schaffen, aber auch von bekannten Persönlichkeiten wie den beiden Streckenrekordhaltern bei den Damen und Herren, dem beiden Ex-Profisportlern Andi Goldberger und Jörg Ludewig und PRO Ötztaler 5500 Sieger Roman Kreuziger. Das Vorwort stammt von Peter Sagan, der Sölden und das Ötztal beruflich und privat schon oft besucht hat. Wer prägte den Ötztaler, wer hat am öftesten teilgenommen, was bewegt jemanden, dreißig Mal und öfter zu starten?
Außerdem Kurzresümees von bekannten Sportlern, die den Ötztaler gefahren sind, darunter: Walter Röhrl, Jutta Kleinschmidt, Jan Ullrich, Markus Prock, Frank Wörndl, Benjamin Karl, Vinzenz Hörtnagl und die Radasse Heli Wechselberger und Gerrit Glomser. Dazu kommen wertvolle Tipps, Trainings- und Regenerationsmethoden, Ernährungsempfehlungen, sowie Ratschläge von Ex-Radprofi Thomas Rohregger für die letzten Tage vor dem Marathon. Herzstück des Buches sind die spannend zu lesenden Jahresgeschichten von 2004 bis inklusive 2019, aufschlussreiche Statistiken – weit mehr als nur Siegerlisten und Erzählungen – rund um die Historie des wohl bekanntesten Radmarathons in Europa, runden den Inhalt ab.
War nahe dran am Sieg. Seine Überschrift zu seinem Artikel lautet: Besser vorne sterben als hinten nichts erben.
Als leidenschaftlicher Radfahrer muss man den Ötztaler gefahren sein. 1988 finishte der Wally Weltmeister in 11:05 Minuten.
Schenkte sich den Ötztaler zum Geburtstag. Und sah das Ziel nach genau 12 Stunden.
Genoss den Ötztaler schon mehrmals, und er wird wiederkommen.
Hatte Muskelkater wo er vor dem Ötztaler Radmarathon gar keine Muskeln vermutete.
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